Legst Dich wie ein Eistuch auf meine Haut
Lässt mich Dein Kommen in aller Klarheit spüren
Vertreibst die Trägheit von meinen Gedanken
Wehst wohltuende Frische in meinen Geist
Willkommen Herbst!
Legst Dich wie ein Eistuch auf meine Haut
Lässt mich Dein Kommen in aller Klarheit spüren
Vertreibst die Trägheit von meinen Gedanken
Wehst wohltuende Frische in meinen Geist
Willkommen Herbst!
Kühl ist des Herbstes klare Luft
Nah erscheinen Berg und Tal entfernt ganz weit
Kaum verspürt man noch des Sommers wundervollen Duft
Die Gedanken schweifen – vor zurück – durch vergangene und kommende Zeit
Sehr schön gedichtet. 🙂 Ich konnte die kühle Herbstlust richtig spüren (und das nicht nur, weil ich hier das Fenster offen habe ;-))
Aber eines kann ich nicht bestätigen: Trägheit vertreiben! Also ich bin extrem müde momentan! 😉
Mein kleiner morgendlicher Input:
Die Tage kurz, die Nächte lang,
verblassen tut der Vogelsang.
Der Herbst ist da mit aller Macht
Er wiegt die Blätter – erst ganz sacht.
Doch dann erscheint ein starker Wind,
auf dass ein jedes Blatt verschwind.
Und was da bleibt – wie jedes Jahr –
Ist trotzdem einfach wunderbar.
Hier sind ja richtig kreative Köpfe unterwegs – mein Gedicht hat sich dieses Mal nicht mal gereimt 😉