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Kleiner Herbstmoment

Ganz unverhofft einen Nachmittag für mich und meine Gedanken bekommen:

 

Papi ist mit den Mädels auf einen Reiterhof um die Ecke gefahren. Ich darf es mir dafür bei klassischer Musik und Kerzenschein und Apfelkuchen genütlich machen, während draußen schummriges Herbstwetter tobt  – und mich voller Ruhe meinen Gedanken widmen, die sehnsüchtig darauf warten, für einen nächsten Schreibwettbewerb heraus gelassen zu werden…

 

Danke dafür, mein Schatz!

Aus der Ich-Perspektive betrachtet

Nun habe ich zwei Buchreihen – eine davon wohl jedem als „Die Tribute von Panem“ bekannt – gelesen, die in der Ich-Form geschrieben sind.

Ich war äußerst gespannt, wie es sich:

  • als Leser anfühlt, in solch eine Erzählperspektive hinein versetzt zu werden
  • vom Autor umgesetzt wurde, solch eine Erzählpersepektive zu gestalten.

 

Bei der Askir-Reihe muss ich zugeben, dass ich beim Aufschlagen der ersten Seite unerwartet heftig enttäuscht war, als ich sah, dass mich die Ich-Perspektive erwartete. Ich konnte mir partout nicht vorstellen, dass es mir gelingen würde, eins zu werden mit der MÄNNLICHEN Hauptperson.

Und war völlig fasziniert davon, wie einfach sich dies schon nach wenigen Seiten erwies!

 

Das Lesen dieser Buchreihen hat meinen Schreiberhorizont enorm erweitert. Diese Perspektive ermöglicht ganz andere Arten der Gefühls- und Gedankenübermittlung. Was mir auffiel:

Man muss gar nicht so viel beschreiben, vieles kann man als Leser auch so gut empfinden.

Die Emotionstiefe und auch -heftigkeit kann deutlich intensiver ausfallen.

 

Es schränkt aber auch manches ein bzw. verlangt einiges an Autorenkunst ab, wenn es darum geht, dem Leser auch die Gedanken, Empfindungen, Emotionen der mitagierenden Personen zu vermitteln. Dabei sind gut überlegte Dialoge nicht alles!

 

Resümee: meine Finger kribbeln danach, sich auch einmal an dieser Perspektive auszuprobieren. Dank eines kreativen Traumes, den mir mein Kopf vor einiger Zeit beschert hat, hätte ich auch schon eine gute Story-Grundlage, an der ich mich selbst erproben könnte:

Eine Unterwasserwelt voller Höhlen – die weiten und tiefen Gängen mit wertvollen Rohstoffen gefüllt. Als die Menschen diese Welt entdecken, stellen sie fest, dass die menschenähnlichen Unterwasserwesen in der Lage sind, diese wertvollen Rohstoffe im festen Gestein zu finden.

Da diese Wesen keine Andeutungen an Kommunikation zeigen, werden sie für primitiv befunden. Doch sie sprechen erstaunlich auf mentale Kontrollmechanismen an, die es ermöglichen, ihre natürlichen Fähigkeiten gezielt einzusetzen. Bald schon ist ein effizientes Abbausystem errichtet.

Doch eine Frau, frisch von der Tauchakademie in ihrer neuen Tätigkeit auf der ozeanischen Abbaustation angekommen, bemerkt bei ihren Tauchgängen, dass diese Wesen auf telepathische Art und Weise miteinander kommunizieren – und erkennt mehr und mehr, dass sie die Gedanken versteht. Sie kann sich ihre Fähigkeiten nicht erklären. Als sie schließlich herausfindet, dass die Wesen dabei sind, einen Widerstand gegen ihre geistige Versklavung aufubauen, beginnt sie, ihre gesamte Mission in Frage zu stellen…

Das verflixte Esposé

Liebe Mitleser,

ich weiß nicht, wie viele hier wirklich hin und wieder hinein schauen. Doch an die, die es tun:

ICH BRAUCHE EURE HILFE

 

Teil I meiner Kristallreihe ist so gut wie fertig. Nach all der kreativen Schreiberei folgt nun ein nächster fast noch schwierigerer Teil:

DAS EXPOSE

 

Es ist der Türöffner zu einem Verlag. Es muss perfekt sein. Nicht ausreichend, gut, toll – nein, perfekt. Es muss den Kern der Geschichte so wiedergeben, dass der/die LektorIn es sofort interessant genug findet, um das Maniskript nicht sogleich auf den Papiermüllstapel zu legen. Also eigentlich eine Mision Impossible…

 

Ich habe bereits vor einiger Zeit ein  Exposé geschrieben, es etwas ruhen lassen, noch mal mit frischem Blick drauf geschaut und wieder überarbeitet. Ein schwieriger Gärungsprozess. Wie ich sagte: es muss PERFEKT sein. Und wenn man so tief in seinem langen Roman steckt, ist es gar nicht so einfach, die Handlung in wenigen Sätzen spannend wiederzugeben, ohne sich zu früh in irgendwelchen Details zu verlieren, die an dieser Stelle erstmal gar nicht wichtig sind.

 

Drei Teile sind besonders wichtig:

  1. der Abstrakt (praktisch der Klappentext des Buchs)
  2. Die Beschreibung der Hauptcharaktere (Charakter, Konflikte, was treibt sie an – und damit die Handlung)
  3. die KOMPLETTE Zusammenfassung der Geschichte – von Anfang bis Schluss, ohne emotionale Ausmalung, aber dennoch spannend zusammengeschrieben.

 

Liebe Mitleser – hätte jemand von euch Interesse und vielleicht auch Freude daran, mir bei der Perfektionierung zu helfen?

 

Was ich suche: einen frischen Blick, der eben nicht schon zu tief im Roman versunken ist. Eine ehrliche Meinung, ob es schlüssig, pfiffig, spannend klingt. Oder fad, holprig, unlogisch, lückenhaft… oder irgendwas zwischen alldem 😉 Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich etwas Unterstützung fände. Entweder für alles oder auch nur für den Abstrakt, wenn man sich selbst noch nicht spoilern möchte 😉

Ich traue mich hier nichts zu veröffentlichen. Erstens habe ich dann keine Kontrolle mehr darüber, was mit meinen eigenen Ideen wo möglich woanders passiert. Zweitens bezweifle ich, dass ein Verlag noch Interesse hat, wenn „eh schon alles“ frei im Netz steht…

Bei Interesse würde ich es Euch per Mail zuschicken. Erwähnung in der Dankesrede ist gesichert 😉

 

Eure Katharina, die dem Schicksal wirklich sehr dankbar ist, so viele liebe Menschen zu kennen!

 

Kristall

Fantastische Akzente

Ich habe da mal eine Frage an den allgemeinen Leser…

 

Vier Völker. Vier Länder. Vier Akzente?

 

Mir erscheint es irgendwie plausibler, wenn die Menschen in den verschiedenen Ländern der Geschichte nicht alle völlig gleich sprechen. Also dieselbe Sprache ist es schon, aber in meiner Vorstellung haben sich die Menschen, die im bergigen und rauhen Kelturion leben, über die Zeit einen raueren Akzent angeeignet (z.B. hartes „r“) – die Menschen im wüstenreichen und gottesgläubigen Alidéra hingegen einen sehr sanften un milden Akzent (zumindest in den höheren Schichten der Gesellschaft).

 

So habe ich es im Roman hier und da beschrieben, wenn in der Handlung zum ersten Mal Menschen aus den jeweiligen Ländern etwas sagen – z.B.:

„Seid gegrüßt, Juana“, hieß Amarí sie im harmonisch weichen Singsang willkommen, der so typisch für die Bewohner dieses Landes war.

 

Reicht das aus? Oder sollte ich z.B. gerade für Kelturion, deren Akzent sehr intensiv ist, auch die gesprochenen Sätze entsprechend niederschreiben? – z.B.:

„Der Höhleneingang dort oben sieht vielversprechend aus. Ich schlage vor, dass wir es dort versuchen.“

ODER

„Derr Höhleneingang dorrt oben sieht vielversprechend aus. Ich schlage vor, dass wir’s dort versuchn.“

 

Man sieht sicher schon – so wirklich kreativ ist das nicht. Ich finde die zweite Variante echt schwer (abgesehen davon, dass ich das im kompletten Roman dann anpassen müsste) – schwer zu schreiben, aber auch zu lesen. Ich möchte mir auch nicht anmaßen, ein nächster Tolkien zu werden und ich habe nicht Sprachwissenschaften studiert. Aber ich möchte dem Leser dennoch vermitteln können, dass die Menschen in den einzelnen Ländern durchaus etwas unterschiedlich sprechen.

Aber vielleicht sollte man als Autor auch nicht zu viel beschreiben? Manches einfach der Fantasie des Lesers überlassen?

 

Echt ein schwieriges Thema für mich. Ich möchte es authentisch wirken lassen, aber nicht zu sehr verkomplizieren!

Wie viel „Fantasy“ braucht eine Fantasy Geschichte?

Nun ist Teil I meiner Fantasy-Reihe ziemlich fertig – und plötzlich frage ich mich: habe ich darin überhaupt genug „Fantasy“ verpackt?

 

Als ich die Geschichte anfing zu schreiben, hatte ich beschlossen: Elfen, Zwerge, Drachen, Hexen… das wird es darin nicht geben. Es passte mir einfach nicht ins Bild. Wenn man solche Elemente benutzt, müssen sie auch einen Zweck erfüllen. Ich fand keinen…

 

Doch nun sinniere ich darüber, ob meine Geschichte bzw. die Neugierde des potentiellen Lesers dadurch etwas Abstriche bekommen könnte. Ist genug „Fantasy“ drin, um ausreichend Neugierde über die erdachte Welt zu wecken? Erwartet der Leser vielleicht mehr und wird am Ende enttäuscht?

 

Deshalb werfe ich diese Frage in die Runde: Braucht eine Geschichte auf jeden Fall „die typischen Fantasy-Elemente“, um sich tatsächlich „Fantasy“ nennen zu dürfen?

Gesucht: Historiker / Wirtschaftler

Hallo ihr Lieben!

 

Ich habe da mal eine Frage:

 

Kennt sich zufällig jemand von Euch oder von Eurem Bekannten- /Verwandtenkreis etwas mit Wirtschaftssystemen aus antiker/vergangener Zeit aus? 🙂

Und hätte vielleicht ein wenig Zeit, sich mein Konzept anzuhören?

 

Ich könnte da ein wenig Hilfe für Teil 2 der „Vier Kristalle“ gebrauchen 🙂

 

Liebe Grüße,

Eure Katharina

Experiment „Kurzgeschichte“ gestartet

Ich gestehe, dass mir das Genre Kurzgeschichten nicht so liegt. Wer mich kennt, der weiß, dass ich gerne ausschweife, alles tief analysiere, umschreibe, auf keinen Fall etwas auslassen möchte. Vor allem nicht die Gefühle. Doch genau das kommt bei einer Kurzgeschichte i.d.R. sehr kurz – die Kunst ist es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und es dem Leser zu überlassen, sich vorzustellen, wie es dem Protagonisten gerade wirklich geht…

Doch um sich im Schreiben zu üben, sollte ich wohl auch einmal diesen Pfad betreten – nicht zuletzt kann es mir vielleicht auch dabei helfen, den Blick auf meine Romanschreiberei etwas zu schärfen. Schließlich darf auch da nicht alles zu langatmig werden!

Kürzlich platzte mir auf Arbeit nebenbei diese Idee in den Kopf – und ich habe nun einfach mal einen Schreibversuch gestartet 🙂

 


 

Schicksalsflug

Der Flieger war bis auf den letzten Platz besetzt – hauptsächlich von Teilnehmern des Kongresses. Er saß wie auf jedem seiner Flüge in der letzten Reihe am Fenster, denn dort hatte er die meiste Ruhe. Im Hinterkopf vernahm er das Klacken seines Gurtes, als er sich anschnallte, doch seine Gedanken verweilten noch in den letzten Tagen.

Sie hatte so strahlende Augen gehabt, deren Leuchten bis tief in seine Seele gedrungen waren – und dort in der Erinnerung noch immer schimmerten. Nie hätte er gedacht, dass er in seinem Alter noch einmal so sehr von dem klaren Lächeln einer Frau berührt werden würde.

Doch es war aussichtslos gewesen. Sie war gefesselt an ihre Heimat.

Die Purserin sprach ihre Grußformel, anschließend vollführten die Damen ihren fest einstudierten Tanz. Sein Blick verweilte im Fenster, auf dem Flieger, der neben dem ihren stand. Geistesabwesend beobachtete er das Bodenpersonal, wie es die schweren Koffer auf die Wagen schmiss.

„Man sieht sich immer zweimal im Leben.“ Mit diesen Worten hatte sie ihn verabschiedet und einen letzten Funken Glaube an das Gute in seinem Herzen hinterlassen. Doch dieses Gefühl der winzigen Hoffnung kam ihm nun – hier, zwischen all den Menschen, die wie er in ihr weit entferntes Heimatland zurückkehrten, in diesem großen Flugzeug, das ihn wie ein großer Wal geschluckt hatte – so lächerlich vor.

„Boarding completed.“

Die Triebwerke brummten, das Flugzeug rollte los Richtung Startbahn. Ohne Verzögerung hoben sie ab.

Sein Traum von einem neuen Leben verschwand unter den Wolken.

Er lehnte sich zurück, schloss die Augen. Versuchte zu vergessen. Die Gespräche der anderen Passagiere verschwammen zu einem Brummen. Das Geklapper von den Servierwagen klingelte nur noch ganz hinten in seinem Kopf, während sein müder Geist allmählich in die Trägheit abdriftete.

„Werte Fluggäste, ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit“, ertönte die charmante Stimme der Purserin, doch nun klang sie angespannt. Er schlug die müden Augen wieder auf.

„Einer unserer Passagiere benötigt medizinische Hilfe. Es handelt sich um einen Schwächeanfall. Befindet sich zufälligerweise ein Arzt unter Ihnen? Wenn ja, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich schnellstmöglich bei uns melden würden. Sollte sich der Zustand unseres Passagieres nicht bessern, sind wir leider gezwungen, wieder zum Startflughafen zurückzukehren.“

Er war auf einmal wieder hellwach. Seine Gedanken rasten. Schmiedeten in Sekundenschnelle unerwartete Pläne.

Zurück!

Ein Wink des Schicksals!

Was wollte es ihm sagen?

Was sollte er tun?

War dies ein Zeichen, wo er sein wahres Glück finden würde – und eine zweite Chance des Schicksals, um es doch noch zu ergreifen?

Nein, es war ein bitterer Scherz, der ihn nun auf eine markabere Probe stellte.

„Bitte entschuldigen Sie mich“, bat er die beiden Personen neben ihm aufzustehen und ihn durchzulassen. Er trat in den hinteren Bereich des Flugzeugs und sprach die Stewardess an, die dort gerade das Essen vorbereitete.

„Ich bin Arzt.“ Sie blickte ihn erleichtert an.

Er wurde ganz nach vorne geführt. Dort, in der hintersten Reihe der Business Class, lag eine Person unter einer Decke. Er konnte sie nicht erkennen, da die Purserin direkt vor ihr stand und die Person einen Arm auf dem Gesicht liegen hatte.

Die Purserin fasste der Person sanft an die Schulter und hatte ein seltsam wissendes Lächeln auf den Lippen. „Wir haben tatsächlich einen Arzt an Bord.“

Die Person schlug ihre Decke zurück. Er riss die Augen auf.

„Mary!“

 


 

Selbstkritisch muss ich sagen, es ist wirklich ein erster Versuch, mal etwas ganz Kurzes zu schreiben. Es hat keiner tiefergehende Bedeutung – vielleicht den inneren Glaube daran, dass das Leben manchmal doch Überraschungen bereit hält 🙂 Es ist sicher ausbaufähig! Aber ich sehe es als guten Übungsstart, um mich im Schreiben zu trainieren 🙂

Steckbrief: Raumschiff und Heldin gesucht

Liiiieeebe Mitleser und kreative Mithelfer!

Eure Unterstützung wäre erneut von großer, großer Hilfe. Dieses Mal soll der Blog nicht einer meiner Geschichten unter die Arme greifen, sondern dem Beginn einer bestimmt spannenden Geschichte einer Freundin von mir – Meffi! Wir würden uns wahnsinnig doll freuen, wenn ihr wieder mitmacht 🙂

Wie man lesen kann, geht es hierbei um ein ganz anderes Genre 🙂 Hier nun die zwei Themen, bei denen wir nach tollen Namen suchen:

 


 

Ich suche nach Inspiration für zwei Namen, habe da eine totale Blockade … Natürlich ausgerechnet bei zwei der wichtigsten 😮

Erstens: Ein Raumschiff

Der Name wird sicher häufiger erwähnt werden, also sollte er schon irgendwo cool sein und auch nicht ZU umständlich. Vor allem muß der Name so gestaltet sein, daß das Schiff nach einem Ort oder „Ereignis“ benannt ist, welches dem Protagonisten wichtig war. Genauer gesagt geht es um einen Militäreinsatz auf dessen Namen oder Einsatzort (direkt der Ort, das Gebiet, ggf würde aber auch der Planet oder das System gehen) sich der Name beziehen soll.

Beispiele aus dem realen Leben zur Verdeutlichung wären:

„Yellowstone“ nach dem Nationalpark.

„Gothic Serpent“, der Name einer Operation der Special Forces.

„Charlie“ nach Charlie’s Bar.

Es sollte sich aber natürlich um fiktive Namensursprünge handeln, da besagtes Ereignis nicht auf der Erde stattgefunden hat 🙂

 

Zweitens: Die Protagonistin

Es sollte ein Name sein, der nicht zu lang ist (oder eine gute Abkürzung hat). Und er sollte zur Charakterisierung stimmig sein: Eine draufgängerische, eher rauhbeinige Frau, die aber trotzdem kein Mannweib a la Brienne von Tarth ist, sondern durchaus auch ihre Weiblichkeit lebt und nutzt. Ein bisschen in die Richtung von Kara Thrace aus Battlestar Galactica, allerdings nicht gar so sehr Antiheldin und emotional gestört. Vielleicht trifft es „weiblicher Han Solo“ ganz gut 🙂
In erster Linie geht es um den Vornamen, wenn ich den erstmal habe dann findet sich der Nachname schon … aber auch eine stimmige Namenskombi nehm ich sehr gern als Vorschlag.

Ich würde mich freuen, wenn ein bisschen kreativer Input auf mich einprasseln würde 🙂

 

Liebe Grüße, Meffi

Der Fluch der Phantasie – Teil Ia

Guten Morgen, kreative Welt!

Ich sinniere noch immer über einen wohlklingenden Namen für mein Inselreich (siehe: Der Fluch der Phantasie Teil I). Eure Mithilfe hat mir wirklich sehr geholfen! Ich danke euch dafür!!

Ich befinde mich derzeit in der finalen Überarbeitungsrunde meines Romans – so langsam sollte der Name nun endgültig feststehen – nur irgendwie kann ich mich einfach nicht so recht entscheiden 🙂 Ich habe nun die Auswahl eingeengt:

Isamura

 

Isemara

 

Isemar

 

Isamera

 

Isamer

 

Aguena

 

Maree

 

Aquania

–> Das hier ist der Arbeitstitel seit Beginn vom Schreiben der Geschichte 🙂

 

Ich würde mich freuen, ein paar andere Meinungen zu bekommen: Klingt etwas aus eurer Sicht zu gekünstelt oder liest es sich schlecht? Gibt es einen Namen, den ihr besonders mögt?

Je mehr ich über die Namen sinniere, desto schwerer  ist es für mein Herz, eine klare Tendenz zu einem Favoriten zu finden 🙂

 

Eure Katharina

 

Inselreich

Der Fluch der Fantasie Teil I

Auf der Suche nach einem Namen für ein Inselreich

 

Wenn man sich selber etwas ausdenkt, muss es trotzdem gut klingen. Vor allem bei Namen für wichtige Personen und Ländern kann dies doch sehr herausfordernd sein. Zu fanatsievoll, unaussprechlich – auch wenn es geschrieben vielleicht schön aussieht, zu ähnlich zu anderen schon vergebenen Namen…

 

Da möchte man eigentlich eine tolle Textpassage schreiben – und bleibt am Ende erst einmal eine Stunde lang nur an der Namensfindung hängen. Das kostet manchmal ganz schön Motivation…

 

Ich bin gerade auf der Suche nach einem schön klingenden Namen für einen Inselstaat – der aus einer Hauptinsel und viele größeren und kleineren Inseln besteht. Mehr sei dazu für den Moment nicht gesagt 🙂

 

Ich probiere hier mal ein wenig vor mich hin:

Marea

Maree

Marisla

Maranee

Meranee

Aquania

Aguena

Aquenia

Iseera

Ilaga

Illegra

Aliguena

Aleguena

 

Hmm. Ich glaube, das reicht erstmal. Wenn ich so auf meine spontanen Eingebungen schaue – sagt mit gerade Meranee am meisten zu. Vielleicht gibt es ja noch weitere Meinungen – oder noch mehr kreative Vorschläge 🙂 Ich würde mich freuen!

 

 


Jetzt verrate ich noch etwas: Übrigens befindet sich in der Liste ein Name, der derzeit sozusagen der „Arbeitstitel“ in meinem Roman ist 🙂 Meffi kennt ihn schon 😉 Vielleicht findet ihr ja heraus, welcher es ist 🙂

 

Eure Katharina