Das verflixte Esposé

Liebe Mitleser,

ich weiß nicht, wie viele hier wirklich hin und wieder hinein schauen. Doch an die, die es tun:

ICH BRAUCHE EURE HILFE

 

Teil I meiner Kristallreihe ist so gut wie fertig. Nach all der kreativen Schreiberei folgt nun ein nächster fast noch schwierigerer Teil:

DAS EXPOSE

 

Es ist der Türöffner zu einem Verlag. Es muss perfekt sein. Nicht ausreichend, gut, toll – nein, perfekt. Es muss den Kern der Geschichte so wiedergeben, dass der/die LektorIn es sofort interessant genug findet, um das Maniskript nicht sogleich auf den Papiermüllstapel zu legen. Also eigentlich eine Mision Impossible…

 

Ich habe bereits vor einiger Zeit ein  Exposé geschrieben, es etwas ruhen lassen, noch mal mit frischem Blick drauf geschaut und wieder überarbeitet. Ein schwieriger Gärungsprozess. Wie ich sagte: es muss PERFEKT sein. Und wenn man so tief in seinem langen Roman steckt, ist es gar nicht so einfach, die Handlung in wenigen Sätzen spannend wiederzugeben, ohne sich zu früh in irgendwelchen Details zu verlieren, die an dieser Stelle erstmal gar nicht wichtig sind.

 

Drei Teile sind besonders wichtig:

  1. der Abstrakt (praktisch der Klappentext des Buchs)
  2. Die Beschreibung der Hauptcharaktere (Charakter, Konflikte, was treibt sie an – und damit die Handlung)
  3. die KOMPLETTE Zusammenfassung der Geschichte – von Anfang bis Schluss, ohne emotionale Ausmalung, aber dennoch spannend zusammengeschrieben.

 

Liebe Mitleser – hätte jemand von euch Interesse und vielleicht auch Freude daran, mir bei der Perfektionierung zu helfen?

 

Was ich suche: einen frischen Blick, der eben nicht schon zu tief im Roman versunken ist. Eine ehrliche Meinung, ob es schlüssig, pfiffig, spannend klingt. Oder fad, holprig, unlogisch, lückenhaft… oder irgendwas zwischen alldem 😉 Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich etwas Unterstützung fände. Entweder für alles oder auch nur für den Abstrakt, wenn man sich selbst noch nicht spoilern möchte 😉

Ich traue mich hier nichts zu veröffentlichen. Erstens habe ich dann keine Kontrolle mehr darüber, was mit meinen eigenen Ideen wo möglich woanders passiert. Zweitens bezweifle ich, dass ein Verlag noch Interesse hat, wenn „eh schon alles“ frei im Netz steht…

Bei Interesse würde ich es Euch per Mail zuschicken. Erwähnung in der Dankesrede ist gesichert 😉

 

Eure Katharina, die dem Schicksal wirklich sehr dankbar ist, so viele liebe Menschen zu kennen!

 

Kristall

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