Es riecht nach Herbst

Vor ein paar Abenden stand ich noch einmal kurz vor der Tür und stellte fest:

Es riecht eindeutig nach Herbst!

Die Luft so erfrischend klar, und doch so schwer getränkt von der sich niederlegenden Kälte und dem rauchigen Duft der wärmenden Heizungen. Die Lungen füllen sich mit Ruhe, die Kühle im Brustkorb lässt auch das Herz mit einem Mal etwas langsamer schlagen. Die vom ausklingenden Sommer noch berauschten Gedanken und der ständig währende Tatendrang halten inne, lassen den Geist tief Luft holen.

Herbstluft…

 

Es wird wohl lamgsam Zeit, das erste goldene Blatt auf der Straße aufzuheben und als neues Motiv zu verwenden…

Ich will Drachen!

Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch daran, dass ich einmal folgende Frage hier stellte:

Wie viel Fantasy braucht eine Fantasy-Geschichte?

 

Nun – eure Antworten gaben mir defintiv die Beruhigung, dass ich nun nicht noch Zwergen- und Elfenvölker mit einbauen muss 🙂

 

Doch… das Thema lässt mir keine Ruhe. Denn abgesehen von den Kristallzaubern steckt meiner Meinung doch sehr wenig „Fantasy“ in der Geschichte. Seit einigen Tagen spinne ich nun an einer Idee herum, die mich womöglich dazu verleiten wird, doch ein tolles Fantasy-Wesen zu integrieren: DRACHEN!

 

Abgesehen von meiner Fantasy-Frage liebe ich Drachen – es sind so faszinierende und undurchdringliche Wesen, die man sehr spannend in Geschichten einweben kann. Und ich bekomme diese Idee nicht mehr aus meinem Kopf heraus – zumal es auch toll in den dritten Teil der Romanreihe münden würde. Da werden ja dann alle verbleibenden Geheimnisse gelüftet 😉

 

Was haltet ihr denn so von Drachen?

 

Eure Katharina

Gesucht: Ehrgeiz

Mist, jetzt muss ich es doch mal zugeben: ich bin derzeit echt verdammt gut darin geworden, Rechtfertigungen zu finden, wieso ich mich wieder und wieder nicht an meinen Roman setze…

 

„Erstmal muss das Haus geputzt werden, sonst kann ich mich nicht konzentrieren.“

„Die Schlafpause vom Baby muss ich eeeendlich mal nutzen, um meine Freundin anzurufen!“

„Ich muss ganz dringend die Wäsche legen – sonst fällt der Wäscheberg um…“

„Wir müssen nachher noch einkaufen. Da will ich jetzt wenigstens vorher noch die Küche aufgeräumt und sauber haben.“

„Die Kleine ist heute soooo anstrengend, mir ist jetzt einfach mal nach einem Cappuccino und einer Zeitschrift.“

„Wir haben dann noch einen Arzttermin – das bringt den Tag eh so durcheinander, dass die Schlafpausen der Kleinen eh nicht ausreichen werden, um sich wirklich dran zu setzen.“

„Ich muss unbedingt noch die Babysachen abfotografieren, die ich verkaufen will. Das geht nur in Ruhe, wenn das Baby schläft.“

„Verdammt – jetzt hab ich zu lange im Forum herum gelesen! Nun lohnt es sich auch nicht mehr, die Geschichte noch mal aufzumachen…“

„Ich lese Schatzi ja heute Abend noch vor – da kann ich jetzt auch noch mal was anderes machen. Zum Beispiel endlich mal die Spielsachen der Großen aussortieren.“

„Ich bin so verschnupft! Mein Kopf brummt, da geht heute gar nichts mehr – ich bin einfach froh, wenn der Tag rum ist..“

 

Ich könnte beliebig fortführen 😉 Ich musste die Tage leider erkennen, dass es mir immer leichter fällt, mein schlechtes Gewissen durch all solche „Argumente“ ziemlich schnell zu beruhigen! Verdammt! Wo ist mein Ehrgeiz hin???

Ein glorreicher Moment – Teil II

Teil I ist hier zu finden

 

Ein paar Minuten später wanderten alle Passagierblicke Richtung Gang, wo der Kapitän mit festem Schritt entlang ging und schließlich vor dem Sitzplatz C30 stehen blieb. Nicole folgte ihm.

„Sir, dürfte ich Sie bitten mich zu begleiten?“

Der Mann starrte weiter mit aufgerissenen Augen den Vordersitz an, die Beine zitterten.

„Sir? Haben Sie mich gehört?“

„Ich verdiene sie nicht.“

„Bitte?“

„Ich hab alles vermasselt.“

„Würden Sie das bitte erklären?“

„Ich hab ihn ins Klo fallen gelassen.“

„Was haben Sie in die Toilette fallen lassen?“

„Den Ring. Ich kann ihn nicht mehr finden. Ich kann’s mir nicht anders erklären!“

Der Kapitän räusperte sich. Nicole ließ einen kratzenden Laut entfahren. In ihrem Kopf formte sich ein Bild. Ein neues. Dass mit einem Schlag all ihre Angst eliminierte. Und sie einige Anstrengung kostete, um ihre Gesichtszüge glatt zu halten.

„Sie haben einen Ring in der Bordtoilette verloren, verstehe ich das richtig?“, fragte der Kapitän langsam. Die Passagiere um C30 herum begannen zu tuscheln.

„Nicht irgendein Ring“, heulte der Mann los. „Den Verlobungsring! Und nun liegt er wohl bei irgendjemandem im Vorgarten!“

Der Kapitän verzichtete darauf, dem Mann zu erklären, dass die Bordtoilette nicht in der Luft geleert wurde. Er legte dem Mann beruhigend eine Hand auf die Schulter und redete weiter leise auf ihn ein, damit dieser sich nicht noch weiter in seine Panik hinein steigerte. Er versprach ihm, dass das Reinigungspersonal später noch einmal genau prüfen werde, ob es etwas finden könne. Doch dass er sich nun bitte versuchen müsse zu beruhigen.

„Ja, sein Tag endete damit in der Tat mit einem glorreichen Moment“, flüsterte Nicole und gönnte sich zumindest ein leises Kichern.

Ein glorreicher Moment – Teil I

Nicole unterdrückte ein Gähnen, während sie neben ihrer Kollegin stand und die herein tretenden Passagiere begrüßte. Die Geburtstagsfeier einer Freundin von gestern Abend saß ihr noch in den Gliedern.

Die Gäste des heutigen Fluges waren bunt zusammen gewürfelt. Familien, viele Einzelpersonen, ein paar wenige Anzugträger, nichts Spannendes. Nur ein Mann stach etwas hervor, weil er das Flugzeug mit seltsam weit aufgerissenen Augen betrat. Nicole lächelte ihn an und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass seine linke Hand irgendetwas in der Hosentasche seiner Shorts knetete. Vielleicht sein erster Flug? Es soll ja noch Menschen geben, die noch nicht mit drei Lebensmonaten auf dem Schoß der Eltern zum ersten Mal die Erde von oben sehen durften.

Das übliche Gemenge begann – von zu verstauenden Handtaschen und Koffern, herab hängenden Jacken, Leuten, die schon auf ihrem Gangplatz saßen und nun wieder aufstehen mussten, Kindern, die ihren Teddy aus ihrem Rucksack haben wollten, der als erstes in der Gepäckablage verstaut worden war… irgendwann leerte sich der Gang und schließlich wurden die Türen geschlossen.

„All doors in flight.“ Endlich konnte es losgehen.

 

Nicole war heute für den hinteren Bereich zuständig und bereitete schon bald den Getränkewagen vor. Als die Anschnallzeichen erloschen, kam sogleich der erste Passagier angelaufen, um auf der Toilette zu verschwinden. Es war der nervöse Herr und Nicole schmunzelte.

Als sie mit dem Getränkewagen vorfuhr, registrierte sie, dass der Mann einen Gangplatz hatte. Seine Hände trommelten unruhig auf seinen Beinen, als sie ihn erreichte und fragte, was er gerne zu trinken hätte.

„Hab’n Sie was Starkes für meinen Gaumen?“, fragte er mit einem nervösen Zucken der schmalen Augen. „Ich könnte jetzt was Gutes gebrauchen.“

Sie bot ihm einen Schnaps an.

„Und ein Wasser bitte dazu. Wir woll’n ja noch bei klarem Verstand bleiben!“ Er lachte nervös.

Nicole reichte ihm seine Wünsche und machte sich an die nächste Reihe. Hinter sich hörte sie noch einmal die etwas schrille Stimme des Mannes, der offensichtlich zu sich selbst sagte, da die beiden Plätze neben ihm komischerweise frei waren: „Der heutige Tag verspricht mit einem glorreichen Moment zu enden!“ Dann trank er den Schnaps in einem Zug aus. Nicole fühlte sich auf einmal hellwach und ein Schauer fuhr über ihren Rücken. Äußerlich ließ sie sich nichts anmerken, doch dieser Mann begann sie nervös zu machen.

Sie beendete ihre Getränkerunde und beobachtete, wie der Mann hastig sein Sandwich verschlang, das ihre Kollegin serviert hatte. Kurz darauf verschwand er erneut auf der Toilette, wo er scheinbar Ewigkeiten zubrachte. Was bitte stellte er dort an?

 

Nicole atmete tief durch und beruhigte ihre Gedanken, die plötzlich in unangenehme Richtungen streuten. Das war doch lächerlich, schallt sie sich. Womöglich war es gestern Abend doch ein prickelnder Sekt zu viel gewesen! Sie konzentrierte sich auf ihren Job und versuchte die erneut weit aufgerissenen Augen des Mannes zu ignorieren, als dieser die WC-Kabine endlich wieder verließ und mit steifem Schritt zu seinem Platz zurückkehrte. Dort saß er zunächst eine kurze Weile still da, dann lehnte er langsam seinen Kopf an den Vordersitz. Schließlich krümmte er sich immer mehr, bis seine Hände den Boden erreichten.

Nicole fiel ein Set an Pappbechern herunter.

„Alles ok?“, fragte ihre Kollegin, die neben ihr den Müll verstaute.

Nicole blinzelte. „Ja ja, war nur schusselig“, murmelte sie. In Wahrheit hatte sie überhaupt nicht mehr darauf geachtet, was ihre Hände anstellten, weil all ihre Sinne darauf fokussiert waren, was dieser Mann da tat. Nun saß er wieder gerade da und starrte den Vordersitz an.

„Ich muss mal kurz auf die Toilette, bin gleich wieder da“, sagte sie zu ihrer Kollegin und verschwand in derselben Kabine wie der nervöse Mann. Angespannt blickte sie sich um, suchte mit den Fingern alle Ablagen ab, schaute in den Toilettenpapierbehälter hinein, testete die Handseife. Doch sie konnte nichts Auffälliges finden. Entgeistert starrte sie ihr Spiegelbild an und versuchte, die gerunzelte Stirn verschwinden zu lassen. Sie wusch noch einmal ihre feuchten Hände, bevor sie die Kabine wieder verließ.

Wieder draußen sah Nicole, dass der Mann aufgestanden war und nun in der Gepäckablage herum wühlte, bis er schließlich seinen Rucksack heraus gekramt hatte. Sie konnte nicht erkennen, was er tat, nachdem er den Rucksack vor sich in die enge Lücke zwischen seinem und dem vorderen Sitz gequetscht hatte. Er saß eine Zeitlang gebückt da und hatte die Hände permanent im Innern des Gepäckstücks, bis er es schließlich unter den Vordersitz schob.

Dann blickte er sich unruhig um, erhob sich leicht aus dem Sitz, um über die anderen Köpfe zu schauen. Sah nach vorne, nach hinten. Dann wieder nach unten. Er bückte sich wieder leicht und seine Hände verschwanden unter seinem Sitz.

 

Natürlich standen bei ihren Schulungen auch Themen wie auffällige Passagiere auf dem Lehrprogramm und wie damit umzugehen war. Nicole verwunderte es, dass der Mann sich auffallend nervös verhielt, sodass man es nicht übersehen konnte. Das passte nicht so recht zu den unschönen Gedanken in ihrem Kopf. Doch beruhigend war die Tatsache genauso wenig. Sie hielt es nicht weiter aus. Da stimmte etwas nicht!  Kurz überlegte Nicole, ob sie den Mann ansprechen sollte – doch womöglich löste sie damit bei ihm den letzten Funken aus. Sie durfte ihn auf gar keinen Fall merken lassen, dass er beobachtet wurde.

Betont gelassen schritt sie den Gang entlang nach vorne bis zum Cockpit und klopfte an die Tür.

Mittel gegen Müdigkeit

Den halben Tag von Müdigkeit und Antriebslosigkeit geplagt. Nicht mal Kaffee hilft.

 

Doch nun ein paar wichtige Zeilen im Roman geschrieben, und plötzlich fühle ich mich wie 10h durchgeschlafen! Faszinierend 🙂 Und vor allem: motivierend!!

Selbstkritik an Mrs. Grudge

Ja – ich gestehe: es ist sehr lang geworden! Ob ZU lang, mag jeder Leser gerne selbst entscheiden 🙂

 

Bewertung:

Für mich war es ein tolles Experiment, eine Geschichte ohne größere Vorbereitung zu schreiben – und während der einzelnen Etappen die Story voranzutreiben.  Das war spannend und hat viel Spaß gemacht und war auch eine gewisse Herausforderung! Denn einmal veröffentlicht, lässt es sich nicht mehr umschreiben. Also muss man zusehen, was man weiter daraus macht, ohne sich komplett zu verrennen 😉 Ich denke, allzu sehr habe ich mich bei der Story nicht verrannt.

Ich hatte von Anfang an nur eine konkrete Idee vom Ende gehabt. Der Weg dahin ergab sich erst beim Schreiben.

Doch genau da lag vielleicht auch der Haken…

So kam es, dass ich hier und da mehr ausholte, als es evtl. nötig gewesen wäre. Eine Nachkorrektur gab es nicht.

 

Mein Fazit:

Mir fällt es schwer, mich kurz zu fassen. Ich steigere mich schnell in die Gefühls- und Gedankenlage des Protagonisten hinein. Ich muss mich weiter darin üben, manche Szenen in knackigeren Sätzen zu beschreiben – und das Fühlen dem Leser zu überlassen. Durch die Länge ist die Grundidee mit der Stewardess auch schwieriger umzusetzen gewesen als zuerst gedacht. Es erscheint unrealistisch, dass sich eine Stewardess nur durch den Anblick einer Person innerhalb einer Fluglänge gleich deren gesamte Lebensgeschichte zusammendenkt 🙂 Ich verstehe die Kritiken an dem Konzept vollkommen. Mrs. Grudge hätte mit Sicherheit auch ohne Nicole funktioniert. Wobei sie mir persönlich auch mit sehr gut gefällt 🙂

 

Mein weiteres Vorgehen:

Ich möchte mich noch einmal an die Kombi ‚Stewardess – hypothetische Geschichten hinter den Passagieren‘ versuchen. Dieses Mal DEUTLICH kürzer! Ich werde mir vorher ein ausführlicheres Konzept zurechtlegen und sehr bewusst darauf achten, nicht so viel zu umschreiben. Genau das macht den Pfiff einer Kurzgeschichte aus. Es muss einfach interessant sein, ohne gleich ein ganzer Roman zu werden. Das ist das Ziel 🙂

Wildes Moos

Wildes Moos

 

Wildes Moos

Trotzt dem rauen Küstenwind

Säumst wärmend die kluftigen Steine

Bist schon von mancher Flut umschäumt worden

 

Wildes Moos

Lauschst den salzigen Geschichten,

Die sich in den Wellen verstecken.

Von einst ruhmreichen Kapitänen,

die ihren tief liegenden Kiel durch die See jagten

den Bug voller goldschwerer Kisten.

Von zerbrochenen Herzen,

Die ihre Liebe im Meer ertränkten

und in den unruhigen Gezeiten ihren Frieden fanden.

Von verlorenen Seelen,

Die sich in der Gischt für immer verirrten

Und deren letzten Schreie vom Rauschen der Flut geschluckt wurden.

 

Wildes Moos,

Wirkst so ruhig, so gelassen

Doch in Dir tobt

Der ewige Ruf der ruhelosen See.

 

Carolinensiel, 05.07.2016

Wildes Moos

Fantastische Akzente

Ich habe da mal eine Frage an den allgemeinen Leser…

 

Vier Völker. Vier Länder. Vier Akzente?

 

Mir erscheint es irgendwie plausibler, wenn die Menschen in den verschiedenen Ländern der Geschichte nicht alle völlig gleich sprechen. Also dieselbe Sprache ist es schon, aber in meiner Vorstellung haben sich die Menschen, die im bergigen und rauhen Kelturion leben, über die Zeit einen raueren Akzent angeeignet (z.B. hartes „r“) – die Menschen im wüstenreichen und gottesgläubigen Alidéra hingegen einen sehr sanften un milden Akzent (zumindest in den höheren Schichten der Gesellschaft).

 

So habe ich es im Roman hier und da beschrieben, wenn in der Handlung zum ersten Mal Menschen aus den jeweiligen Ländern etwas sagen – z.B.:

„Seid gegrüßt, Juana“, hieß Amarí sie im harmonisch weichen Singsang willkommen, der so typisch für die Bewohner dieses Landes war.

 

Reicht das aus? Oder sollte ich z.B. gerade für Kelturion, deren Akzent sehr intensiv ist, auch die gesprochenen Sätze entsprechend niederschreiben? – z.B.:

„Der Höhleneingang dort oben sieht vielversprechend aus. Ich schlage vor, dass wir es dort versuchen.“

ODER

„Derr Höhleneingang dorrt oben sieht vielversprechend aus. Ich schlage vor, dass wir’s dort versuchn.“

 

Man sieht sicher schon – so wirklich kreativ ist das nicht. Ich finde die zweite Variante echt schwer (abgesehen davon, dass ich das im kompletten Roman dann anpassen müsste) – schwer zu schreiben, aber auch zu lesen. Ich möchte mir auch nicht anmaßen, ein nächster Tolkien zu werden und ich habe nicht Sprachwissenschaften studiert. Aber ich möchte dem Leser dennoch vermitteln können, dass die Menschen in den einzelnen Ländern durchaus etwas unterschiedlich sprechen.

Aber vielleicht sollte man als Autor auch nicht zu viel beschreiben? Manches einfach der Fantasie des Lesers überlassen?

 

Echt ein schwieriges Thema für mich. Ich möchte es authentisch wirken lassen, aber nicht zu sehr verkomplizieren!

Fantasy nach meinem Geschmack

ENDLICH bin ich mal wieder auf eine Fantasy-Reihe gestoßen, die ich mit großer Begeisterung lese!

 

ASKIR

von Richard Schwartz

 

Äußerst originielle Charaktere, die man so sonst noch nicht erlebt hat. Toller Protagonist, auch wenn ich mich da als Frau erst einmal etwas hineinlesen musste. Eine sehr abwechslungsreiche Handlung, bei der man absolut keine Ahnung hat, wohin sich alles entwickeln wird – Überraschungen sind garantiert. Echt toll!

Und den Lebenslauf vom Autoren finde ich auch super 😀 Das macht ein wenig Hoffnung, dass ich es mit meinem Buch vielleicht auch noch mal irgendwann schaffe…